Zum Workshop auf der VskA-Jahrestagung 2022

„Erinnerungskultur im Stadtteil: Spurensuche kolonialer Sprengelkiez“

Auf Einladung des Verbands für sozial-kulturelle Arbeit e. V. (VskA, Fachverband der Nachbarschaftsarbeit) gab das Projektteam von „Demokratieförderung im Stadtteil“ zur Jahrestagung des Verbands am 15. und 16. September 2022 in Bremen einen Workshop mit dem Titel „Erinnerungskultur im Stadtteil: Spurensuche kolonialer Sprengelkiez“. Zuvor war einiges zum Thema in dem Artikel „Verstehen und Verändern – Spurensuche Kolonialer Sprengelkiez“ im Rundbrief Stadtteilarbeit (1-2022, S. 36-38) des Verbands zu lesen.

Worum ging es?
Beim Workshop stellte das Projektteam heraus, warum mit „Pekinger Platz“ nicht nur ein geografischer Ort gemeint ist und wie dies im Stadtteil zum Thema öffentlicher Diskussion gemacht werden kann. Zudem berichtete es über die Aktivitäten im Rahmen der „Spurensuche Kolonialer Sprengelkiez“. Abschließend gab es Raum für Fragen, Diskussion und Austausch. Dabei wurden beispielsweise verschiedene Erfahrungen zur Erinnerungskultur geteilt, aber auch die Rolle von Projektmitarbeiter:innen reflektiert und die Nachhaltigkeit von Projektarbeit thematisiert.

Wer war dabei?
An den Workshops (15. und 16.09.) nahmen insgesamt 23 Menschen teil. Viele kamen aus Sozialen Einrichtungen und Vereinen wie Nachbarschaftshäuser/-heime und Gemeinwesenzentren. Vereinzelt waren auch Vertreter:innen aus anderen Kontexten dabei wie z. B. aus der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales oder aus Bildungseinrichtungen.

Beispiele von Rückmeldungen einiger Workshop-Teilnehmender auf die Frage:
„Was nehmen Sie heute mit und was lassen Sie da?“

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